Die Playoff-Duelle der 2. Bundesliga im Überblick
Am kommenden Freitag starten die acht besten Teams der 2. Eishockey Bundesliga ins Viertelfinale der Playoffs. Zum letzten Mal wird ein sportlicher Aufsteiger in die Deutsche Eishockey Liga (DEL) ausgespielt. Die Serien werden im Modus "best of seven" ausgetragen. Eishockey Info hat einen Blick auf die Paarungen geworfen:
|
Erik Anderson gibt Debüt im Wölfetrikot
Wieder einmal standen die Wölfe nach 60 Minuten mit leeren Händen da, und mussten als Verlierer das Eis verlassen. Mit 3:4 (1:1,0:2,2:1) Toren verloren die Freiburger gegen eine clevere spielende Straubinger Mannschaft. Bei den Wölfen gab Erik Anderson sein Debüt auf Freiburger Eis. Er war erst kurz
|
Zuschauer fühlen sich beim 3:4 vom Schiedsrichter betrogen
Eines vorne weg, die ausgesprochenen Strafen waren mit Ausnahme der gegen Müller korrekt, gar "dumme Strafen", wie Trainer Pasanen befand. Doch die Linie vom überheblich auftretenden Schiedsrichter Ninkov war ab dem 2.Drittel schlichtweg einseitig und entschied das Spiel am Ende für die Gäste. Die zahlenden Zuschauer fühlten sich zu Recht um ein sehr gutes Eishockeyspiel betrogen, denn das war es zumindest 25 Minuten lang. Danach stellte sich Ninkov in den Mittelpunkt und das gute Spiel war Geschichte.
|
Siege gegen Straubing und Landshut
Die Eisbären Regensburg konnten am vergangenen Wochenende Siege gegen die niederbayrische Konkurrenz einfahren. Am Freitag am "Pulverturm"-Stadion in Straubing reichte es zu einem 4:3 - Sieg für Regensburg. Bereits nach einer Minute gelang Mark Woolf der Führungstreffer für die Eisbären. Er spielte
|
Debüt von David Cermak bei den Eisbären
Die Straubing Tigers konnten mit einem 2:1-Erfolg bei den Eisbären Regensburg die Tabellenführung übernehmen. Sie profitierten von der 2:3-Heimniederlage der Dresdner Eislöwen gegen die Bietigheim Steelers.
|
Straubing mit Sechs-Punkte-Wochenende
Erst nach großem Kampf unterlagen die Tölzer Löwen am Sonntag Abend dem favorisierten Gast aus Straubing. Nach zwei torlosen Dritteln war es Niklas Hede, der in der 47. Minute im Powerplay das Tor des Tages gelang.
Knapp 2400 Zuschauer, darunter DEB-Präsident Ulrich Esken, sahen dabei nic
|
Weitere Suchergebnisse anzeigen
|
|
|